Meine kleine aber feine Blogempfehlung
Heute möchte ich euch meine Lieblingsblogs, die Newcomer 2019 und die dazu gehörigen Blogger etwas vorstellen. Schaut doch mal vorbei!
Heute möchte ich euch meine Lieblingsblogs, die Newcomer 2019 und die dazu gehörigen Blogger etwas vorstellen. Schaut doch mal vorbei!
Schon in der Schwangerschaft war mir klar, dass ein neugeborenes Baby nicht in einen Kinderwagen gehört. Das klingt jetzt ziemlich krass formuliert, aber so war und ist eben meine Ansicht. Ich hatte mich schon monatelang mit dem Thema Tragehilfe und Kinderwagen auseinandergesetzt.
Heute möchte ich gerne mit dir teilen, wie du dir durch ein Mütterteam Unterstützung in deinen Alltag holen kannst und warum das so eine wertvolle Bereicherung für dein Leben sein kann.
In diesem "kleinen" Buch nimmt man so viel mit, es wird ungemein sensibilisiert und man kann sich mit dem Wissen Zusammenhänge einfach erklären. Auch werden einem viele Missverständnisse und Fehlinterpretationen bewusst, die in unserer Gesellschaft dringend der Aufklärung benötigen.
Wild World ist für Eltern von Kindern, die ihre ersten Schritte alleine in die Welt hinaus wagen. Die bekannten Autorinnen Nicola Schmidt und Julia Dibbern, möchten uns Eltern in diesem Buch dazu ermutigen, unsere Kinder in die wilde Welt hinaus zu lassen. Zwar scheint unsere Welt manchmal etwas düster, aber sie ist auch positiv zu sehen und deshalb wollen sie uns bestärken und ermuntern aufzustehen und etwas zu ändern.
Das Haus Natur und Umwelt existiert seit 1955 und soll Großstadtkindern die Begegnung mit der Natur ermöglichen. Das Haus möchte groß und klein für die Natur begeistern und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur ermuntern.
Anfangs ist alles noch relativ geschmeidig, unser Baby lässt sich von A nach B tragen, es ist noch auf unsere Hilfe angewiesen. Wir bestimmen, wo es sich aufhält. Sobald das Kind aber mobiler und autonomer wird, möchte es zunehmend selber entscheiden, in welche Richtung es sich bewegen möchte. Es möchte Dinge, die es bei uns beobachtet hat, selber ausprobieren. Für manche Eltern stellt dies eine Herausforderung dar. Es wird anstrengend.
Zu "bedürfnisorientiert" zählt für mich unter anderem auch das Thema Stillen. Genauer noch: das Langzeitstillen.
Bedürfnisorientiert ist keine Erziehungsmethode oder Anleitung, es ist eine innere Haltung. Und die betrifft, wie bereits erwähnt, – nicht nur sein Kind, sondern eben alle Mitmenschen und in der Situation anwesende Wesen.
In meinen Beratungen komme ich mit meinen Klienten immer irgendwann an diesen entscheidenden Punkt, in dem uns die eigene Kindheit begegnet. Wo wir feststellen, dass in der selbst erlebten Kindheit so einiges anders gelaufen ist, als wir das heute mit unseren Kindern leben möchten.