Ein Dank an (meine) Hebammen

Warum brauchen wir Hebammen? Weil sie uns mit viel Ruhe die Sicherheit geben, die wir unter der Schwangerschaft und Geburt benötigen. Weil sie Tricks und Kniffe kennen, wie kein anderer. Nicht umsonst muss bei jeder Geburt im Krankenhaus eine Hebamme anwesend sein und ich hoffe das bleibt auch so. Weil sie ein guter Ansprechpartner bei Problemen und Ängsten sind. Wir brauchen sie, weil sie sich noch auf ihre Hände, Ohren und Augen verlassen und nicht nur auf Maschinen.

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Aufruf für eine kinderfreundliche Gesellschaft!

Ich erlebe die Welt da draußen oft als einen kinderunfreundlichen Ort. Eine Welt, in der fremde Menschen mein Kind grimmig anschauen oder es ignorieren, wenn es mit einem herzlichen “Hallo” zu ihnen spricht. Sind Kinder zu Minderheiten in unserer Gesellschaft geworden, die den Meisten einfach auf die Nerven gehen? Störenfriede?

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Mitgefühl für andere Eltern

Wir alle haben mal Phasen, in denen wir zart besaitet sind und nicht mehr allzu viel wegstecken können. Sei es, dass wir gerade Stress auf Arbeit oder mit dem Partner haben oder weil wir gerade gesundheitlich angeschlagen sind. Genau zu diesen Zeiten fällt es uns besonders schwer wertschätzend, respekt- und liebevoll mit unseren Kindern umzugehen und sie so zu lieben wie sie sind.

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Bedürfnisse

Als Mutter eines 2 ½ jährigen Sohnes stelle ich mir seit geraumer Zeit die Frage, wann meine Bedürfnisse wieder an der Reihe sind. Diese Frage stelle nicht nur ich mir, sondern auch viele andere Mütter da draußen, die in diversen Blogs und Gruppen danach fragen, wann wohl der beste Zeitpunkt dafür ist, sich wieder mehr um sich selber zu kümmern - Kraft zu schöpfen und die Batterien aufzuladen.

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Warum wir kitafrei leben (wollen)

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich schon während der Schwangerschaft gefragt wurde, wann ich mein Kind in die Kita geben werde. Mein Sohn war also noch nicht einmal geboren und die Leute fragten mich, wann wir ihn denn quasi wieder abgeben würden. Er war noch nicht mal “angekommen” und ich sollte mich schon wieder von ihm verabschieden. Das hatte ich mir so nicht ausgemalt.

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Mama sein ♥

Zum Mama sein gehört nicht nur unseren Kindern ihre klebrigen Münder sauber zu machen, sie zu baden und zu füttern. Nein, zum Mama sein gehört auch sie in den Arm zu nehmen, wenn sie hingefallen sind und sie zu trösten, wenn etwas nicht so lief, wie sie es sich vorgestellt haben. Ihren Blickwinkel einzunehmen. Ihnen…

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