Wichtige Signale – wie wir unser Baby besser verstehen

Babys Signale besser verstehen Dunstan Language

Kennst du das auch? Dein Baby weint und weint und du weißt dir nicht mehr weiterzuhelfen. Du verzweifelst so langsam. Hast keine Idee mehr, was ihm fehlen könnte? Du hast einfach alles probiert, aber nichts hat geholfen?

Wenn unser Baby auf die Welt kommt, möchten wir alle unser Bestes tun. Es hegen, pflegen und für all seine Bedürfnisse da sein. Doch manchmal verstehen wir es nicht so recht. Haben schon vieles versucht und wissen nicht weiter.

Vor allem als ich selber zum ersten Mal Mutter wurde, war ich mit dem Weinen meines Sohnes überfordert und auch unsicher, ob ich alles richtig mache.

Ich war damals froh, auf die Dunstan Babylanguage gestoßen zu sein und deshalb ist es mir ein Herzensanliegen dieses Wissen darum zu verbreiten.

Denn nichts ist für Eltern schlimmer, ihr Baby nicht zu verstehen oder nicht zu wissen, was ihm gerade fehlt.

 

Die Dunstan - Babylanguage

In diesem Fall kann uns die von Priscilla Dunstan entdeckte Babysprache (Babylanguage) helfen. Die Australierin hat nämlich festgestellt, dass alle Babys auf der ganzen Welt die selbe “Sprache” sprechen. Es gibt insgesamt 5 Laute, an denen wir ausmachen können, was unser Baby genau jetzt in diesem Moment von uns braucht. Hat es Blähungen, dann kannst du in seinem Weinen "eair" hören. Muss es mal rülpsen hörst du ein "eh" in seinem Weinen. Hat es Hunger "neh", ist es müde "owh" oder fühlt es sich unwohl in seiner Haut hörst du in seinem Weinen einen Laut "heh", sprich ihm ist zu kalt, zu warm, es braucht eine frische Windel oder es ist gestresst.

Im folgenden Video werden dir die dazugehörigen Laute erklärt und du kannst dir dazu mehrere Babys anhören, die alle das gleiche Bedürfnis haben. Du kannst dein Baby jetzt verstehen lernen. Natürlich gibt es noch weitere Gründe, warum Babys weinen.

Ich finde, dass dieses Wissen an alle werdenden Mütter und Väter weitergegeben werden sollte. Also, wenn ihr werdende Eltern kennt, dann lasst sie es wissen. Damit geht es dem Baby und auch den Eltern besser, weil sie schnell und korrekt darauf eingehen können. Das stärkt die Bindung, das Baby fühlt sich verstanden und gut aufgehoben. Alle profitieren davon!

Wenn du mehr zum Thema schreien lassen lesen möchtest, dann möchte ich dir meinen Gastbeitrag "Was schreien lassen mit deinem Baby macht" ans Herz legen.

Hast du schon probiert, das Weinen deines Babys anhand der Dunstan Babylanguage zu entschlüsseln? Erzähl mir gerne davon in den Kommentaren.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

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