Bedürfnisse

Frau zwischen Pusteblumen Bedürfnisse von Müttern

Wenn ich auf das alte Jahr zurückblicke, dann denke ich an viele schöne, aufregende, inspirierende aber auch aufreibende Momente. Als Mama muss man sich immer wieder neu finden und sich den neuen Entwicklungen des eigenen Kindes anpassen. Ich denke da z. B. an die beginnende Autonomiephase meines Sohnes. Man ermöglicht immer das, was man im Moment gerade ermöglichen kann. Man gibt das, was man zum Geben bereit ist und noch viel mehr, darüber hinaus. Man geht an seine eigenen Grenzen und man missachtet hier und da auch seine eigenen Bedürfnisse.

Als Mutter eines 2 ½ jährigen Sohnes stelle ich mir seit geraumer Zeit die Frage, wann meine Bedürfnisse wieder an der Reihe sind. Diese Frage stelle nicht nur ich mir, sondern auch viele andere Mütter da draußen, die in diversen Blogs und Gruppen danach fragen, wann wohl der beste Zeitpunkt dafür ist, sich wieder mehr um sich selber zu kümmern - Kraft zu schöpfen und die Batterien aufzuladen. Sie wollen einerseits weiterhin mit ihren Kindern bedürfnisorientiert leben und gelangen andererseits auch an einen Punkt, wo sie gern wieder mehr Freiheiten hätten, sei es, um in Ruhe ein Bad zu nehmen, ein Buch zu lesen oder mit einer Freundin einen Kaffee trinken zu gehen. Es geht hier also nicht darum, ein ganzes Wochenende kinderfrei zu haben, sondern um ein paar Stunden um wieder aufzutanken.

Jetzt denken sich vielleicht einige, dass das doch gar nicht so schwer ist und man das Kind doch einfach beim Papa, bei der Oma oder beim netten Nachbarn abgeben kann und seinen gewünschten Tätigkeiten nachgehen kann. Aber nein, so einfach ist das nicht, stelle ich immer wieder fest. Auch wenn unser Sohn eine super Bindung zu seinem Papa hat, bin ich doch (noch) diejenige, die er am meisten braucht. Da wir nicht den üblichen “Kitaweg” gegangen sind, habe ich die meiste und auch intensivste Zeit mit unserem Sohn verbracht und dementsprechend stark ist er auch an mich gebunden. Das ist ein tolles, beglückendes Gefühl, welches ich nicht missen möchte. Es engt dennoch manchmal etwas ein und beschränkt meine individuelle Freiheit. Nun ist es nicht so, dass ich nie etwas alleine unternehme, aber es könnte gern etwas öfter sein. Ich spüre aber, dass die Zeit dafür noch nicht reif ist - dass mein Sohn mich ganz doll vermisst, wenn ich nicht anwesend bin. Deshalb machen wir es im Moment noch so, dass ich meine Freizeitaktivitäten auf den Nachmittag verlege und abends zum Abendessen wieder zuhause bin. Wir haben festgestellt, dass es ihm damit besser geht, wenn ich abends wieder da bin, um ihn ins Bett zu bringen.

Da die Nächte bei Kleinkindern, was das Durchschlafen angeht immer unterschiedlich sind, haben wir es ab und an so gemacht, dass der Papa mal zwischendurch eine Nachtschicht übernommen hat, damit ich meinem Bedürfnis nach ununterbrochenem Schlaf nachgehen konnte. Somit war ich am nächsten Tag viel ausgeglichener und ausgeruhter und konnte mich zu 100 % meinem Sohn widmen.

Wir leben seit der Geburt unseres Sohnes bindungs- und bedürfnisorientiert. Daher war es für uns selbstverständlich, dass seine Bedürfnisse oberste Priorität haben. Da Neugeborene noch kein Raum- und Zeitgefühl haben, stehen ihre Bedürfnisse für mich an erster Stelle. Außerdem sind sie noch nicht in der Lage sich verbal auszudrücken, was die Entschlüsselung ihrer Bedürfnisse (Hunger, müde, Bäuerchen machen etc.) manchmal auch schwierig werden lässt. Hierbei hat uns das Video von Priscilla Dunstan sehr geholfen.

Wenn unser Sohn damals Hunger hatte, habe ich ihn sofort gestillt. Wenn er müde wurde, habe ich darauf Rücksicht genommen, Ruhe einkehren lassen und ihn in den Schlaf geschaukelt oder getragen. Er brauchte immer nur einen Mucks zu machen und wir waren da und das sind wir auch heute noch.

Seine damaligen Bedürfnisse waren im Gegensatz zu heute vergleichsweise simpel. Heute sehen sie noch einmal ganz anders aus. Er braucht mehr Bewegung, damit er auch ausgelastet ist. Rennen, hüpfen und toben. Er braucht einfach etwas mehr Action, was ja auch vollkommen OK ist. Und das tue ich auch von Herzen gerne. Es gibt aber auch Tage, da möchte ich einfach mal für 15 Minuten auf der Couch rumlümmeln nachdem wir beispielsweise gerade von einem langen Spaziergang nach Hause kommen. Ich möchte also mein Bedürfnisse nach Erholung nachgehen. Das klappt mittlerweile auch ganz wunderbar. Man schnappt sich ein paar Bücher und schaut sie sich zusammen auf dem Sofa an. So bekommt er sein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und ich meines nach körperlicher Erholung.

Er ist mittlerweile auch schon in dem Alter, wo er sich gut selbst beschäftigen kann. Ich verlange dies zwar nicht von ihm, da jedes Kind da anders ist, aber trotzdem sind es Momente, in denen ich Zeit für mich habe - auch wenn es nur 10 Minuten sind. Im Moment beschäftigt er sich gerne mit seinen heißgeliebten Matchboxautos oder malt auch gerne ein paar Bilder.

Junge spielt mit Matchbox Auto

Im Gegensatz zu vor einem Jahr, beschäftigt er sich auch vielmehr alleine, wenn wir uns in Mutter-Kind-Cafés mit anderen Mamas und deren Kindern treffen. Damals benötigte er doch noch viel mehr Aufmerksamkeit von mir. Er kannte und kennt es eben von uns, dass wir immer auf ihn eingehen, ihn wahrnehmen und bezog uns daher immer in sein Spiel mit ein. Jetzt spielt er auch mal ein paar Minuten alleine  und vertieft vor sich hin, sodass ich mich in Ruhe mit den anderen Mamas unterhalten kann - was auch schön ist 😉

Ganz oft denke ich mir: sie wachsen doch so schnell, werden immer selbstständiger und irgendwann werde ich die Zeit vermissen, in der er mich so stark brauchte. Das heißt zwar nicht, dass er mich dann gar nicht mehr braucht, aber die Intensität wird doch abnehmen. Doch sein tiefes Bedürfnis nach Liebe, Sicher- und Geborgenheit wird noch lange bleiben.

Neben den Bedürfnissen der Kinder und die der Mutter gibt es auch noch die Bedürfnisse des Vaters, die manchmal vielleicht nicht so gesehen werden (können).

Man hat als Mama in der Anfangszeit erst einmal genug mit sich und dem Kind zu tun, dass der Vater vielleicht etwas zu kurz kommt und sich selbst um seine Bedürfnisse kümmern muss. Der Alltag mit einem Kleinkind kann unter Umständen sehr ereignisreich und zeitaufwendig sein, da hat man dann nicht immer noch Reserven für den Partner auf Vorrat.

Viele Väter haben das Bedürfnis ihr Kind beim Aufwachsen zu begleiten. Dies ist in der heutigen Zeit, durch den Druck der auf den Vätern lastet, aber kaum möglich. Sie müssen schließlich das Geld nach Hause bringen, während die Mama bei ihrem Kind zuhause bleibt. Dann kommt der Vater abends von einem langen Arbeitstag nach Hause und das Baby schläft vermutlich schon. Er hat quasi nur am Wochenende was von seinem Kind, falls er da nicht auch noch arbeiten muss. Ich kann mir gut vorstellen, dass das viele Väter sehr traurig macht.

Vater_kind_kuscheln

In anderen Familien ist es vielleicht auch so, dass der Vater, wenn er von Arbeit kommt, erst einmal das Bedürfnis nach Ruhe hat. Er ist vielleicht genauso gestresst wie seine Partnerin, die den ganzen Tag mit dem Kind zuhause war. Da gilt es Kompromisse zu finden. Vielleicht kümmert er sich erstmal etwas um sein Kind bis es kurze Zeit später von der Mutter ins Bett gebracht wird. Er könnte es baden, füttern oder mit ihm spielen, damit auch er eine gute Bindung zu ihm aufbauen kann.

Wir können vielleicht nicht immer alle Bedürfnisse jedes Einzelnen befriedigen, aber wir können es probieren. Jeder muss dafür hier und da mal Abstriche machen. Es sollte nur nicht zu einseitig sein, so dass einer “ausbrennt”! Wir Mamas können unserem Partner ruhig darauf hinweisen, dass wir überfordert sind und mal eine Auszeit benötigen. Kommunikation ist das A und O. Wir können unsere Bedürfnisse ruhig artikulieren. Wir sollten nicht von unserem Gegenüber erwarten, dass er “riechen” kann, was wir gerade brauchen. Unterdrückte Bedürfnisse führen manchmal auch zu Frustration und Wut und nicht selten lassen wir diese dann an unsere Nächsten aus. Deshalb ist es wichtig, dass wir auf sich anbahnende Signale achten und für Auszeiten sorgen - im Vorfeld schon, nicht erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist.

Manchmal hilft es schon, wenn wir unsere Lieblings-CD anhören, während wir den Geschirrspüler ausräumen. Das macht gute Laune und glücklich. Oder wir gehen einfach mal ganz gemütlich eine Runde um den Block, um frische Luft zu atmen. Warum nicht einfach ab und an zum Yoga, ins Fitnessstudio, zu einer Massage oder in die Sauna gehen? Wir können uns hier und da kurze Erholungsphasen gönnen, um den Kopf frei zu bekommen und Kraft zu tanken.

Wir sind die Erwachsenen und tragen somit die Verantwortung, dass es allen gut geht. Wir können auf unser persönliches Wohlbefinden und dass unserer Nächsten Acht geben. Dies liegt nicht in der Verantwortung unserer Kinder.

Nur wenn es uns gut geht, kann es auch dem Rest der Familie gut gehen! Nur wenn wir ausgeruht und fit sind, können wir uns voll und ganz auf unser Kind einlassen und ihm 100 % Aufmerksamkeit schenken! Umso älter unsere Kinder werden, desto weniger brauchen sie uns und desto mehr Zeit werden wir wieder für uns haben. Doch die ersten Jahre stehen (für mich) die Bedürfnisse des Kindes erstmal an 1. Stelle und ich gucke, wo ich mir Freiräume schaffen kann, wenn ich diese benötige. Selbstfürsorge im Alltag ist enorm wichtig.

Wir Mamas haben heutzutage das Problem, dass unsere Familie im ganzen Land verstreut lebt. Wir haben keinen Clan, der uns bei der Kinderbetreuung unterstützt. Unser “Job” wird nicht anerkannt und nicht wertgeschätzt, was sehr schade ist. Denn wir ziehen die Erwachsenen von Morgen groß - und das, so gut wie wir können. Wir geben unsere ganze Energie, damit sich unsere Kinder geliebt und geborgen fühlen. Wir haben es verdient Anerkennung dafür zu erhalten.

Wie geht ihr mit den Bedürfnissen in eurer Familie um? Geht es euch gut damit, so wie es ist? Macht ihr es auch vom Alter eures Kindes abhängig? Gebt ihr euer Kind mal zur Oma etc., damit ihr etwas alleine unternehmen könnt?

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare

  1. Denise Tobler

    Liebe Melanie,

    vielen Dank für deinen Blogartikel indem ich mich sehr oft wiederfand. Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen und auch deinen Wunsch nach Zeit für dich. Ich erlebte die letzten nun bald 11 Jahren als sehr Intensiv. Ich war all die Jahre bis auf wenige Stunden ununterbrochen für meine Kinder da, da meine ältesten 2 Kinder nur ganz selten mich gehen gelassen haben. Das ist und war sehr intensiv. Ich wollte aber ihr Bedürfniss nach Nähe nachkommen. Es hat sich nun erst vor ca. einem Jahr nun geändert. Seit meine jüngste nun 2 Jahre alt wurde. Seit da, nimm ich mir immer wieder mal Zeit für mich (meistens um im Büro in Ruhe Schreiben zu können, also ich bin immer noch „Griffbereit“) Trotz dieses Intensiven Zusammenlebens (ich habe den Weg ja selber gewählt) bin ich sehr dankbar. Ich glaube, dass ich mich durch die Kinder sehr gut kennenlernen konnte, da ich durch unser gemeinsames Leben so wachsen konnte auch wenn ich immer und immer wieder an meine Grenzen gestossen bin. Ich merke aber, dass mit jedem Kinder mehr, die Grenzen, das Limit immer weiter hinausgeschoben wird und ich gut mit meinen Kräften haushalten kann. Natürlich durch immer wieder üben. Gestern Abend ereignete sich eine lustige Situation in unserer Wohnküche. Meine Töchter rollten ca. 5 Rollen Toilettenpapier aus um damit zu spielen. Sie zerissen sie in Einzelteile, kochten damit, deckten ihre Puppen zu für die Nacht, und schlussendlich noch sich selber als sie sich schlafend spielend auf den Boden legten. Ich stand in der Küche und musste schmunzeln. Wie die Zeit doch vergeht und wie ich mich dank den Kinder geändert habe. Ich habe das ganze einer Freundin erzählt und sie fragte mich, wie ich mich dabei gefühlt habe, als meine Mädchen so eine kreative (Un)Ordnung gemacht haben. Ja, wie fühlte ich mich? Ich habe es genossen. Liebe ich ihr freies Spiel doch so sehr und geniesse in dieser Zeit auch mal kurz die Augen zu schliessen und ihnen einfach beim spielen zu zu hören. Ich glaube bei meinem ersten Kind, hätte ich in der gleichen Situation einen Nervenzusammenbruch bekommen. Beim 2. Kind hätte ich es schon lockerer genommen… ja und nun kann ich beim 3. Kind darüber lächeln. Was ist damit sagen will. Auch wenn wir unsere „Bedürfnisse“ immer wieder hinten anstellen dürfen (müssen) so haben wir doch gewählt Eltern zu sein. Und die Transformation die dadurch geschehen kann…. unsere Liebe zu den Kindern, das auseinandersetzen mit unseren tiefsten Gefühlen der ganzen Palette…. ja das ist unbezahlbar und für all diese Lernumfelder die uns unsere Kinder schenken (wir schenken sie uns ja in Wahrheit selber) stecke ich gerne meine Bedürfnisse zurück.

    Deiner Familie und dir alles Liebe
    Denise

  2. Mel

    Liebe Denise,

    vielen Dank für deinen Kommentar. Ja ich sehe es genau wie du, man bekommt soviel zurück. Man wächst über sich hinaus, wie du bei deinen 3 Kindern (Respekt!). Ich wünsche dir und deiner Familie auch alles Liebe.
    Lg Melanie

  3. Sonja

    Hallo Melanie,

    danke für den schönen Artikel! Genau so sehe ich es auch!

    Ich denke, dass jede Mutter und jeder Vater selbst entscheiden müssen, wieviel Zeit und Aufmerksamkeit sie ihren Kindern schenken können und wollen ohne dabei auszubrennen. Denn damit wäre niemandem geholfen. Also auf die eigenen Bedürfnisse achten von Anfang an. Und soviel Hilfe organiesieren wie möglich.

    Ich habe irgendwo mal gelesen, man soll sich mehr Hilfe holen als man braucht. Das ist doch mal entspannt. Und dann die Zeit mit den Kindern so richtig genießen!

    Liebe Grüße,
    Sonja

    1. Mel

      Hallo Sonja,

      ja der Gedanke an mehr Hilfe, als man eigentlich braucht, klingt gut. Ist leider meist nur schwer umzusetzen. Danke für deine lieben Worte.
      Liebe Grüße
      Melanie

  4. Liebe Melanie, liebe Lesende

    Das mit den Bedürfnissen, ein wichtiges Thema.. Danke dass du deine Erfahrungen und Gefühle darüber mit uns teilst.

    Ich denke, dass es gerade für uns Frauen, noch ein Tick schwieriger ist. Denn wie du geschrieben hast, wir fühlen uns meist Verantwortlich für alle. Sind es denn wirklich alle?

    Ich fühle es im Moment so, dass ich Verantwortung für meine Kinder trage, doch nur soweit wie sie sie selbst nicht übernehmen können. Das finde ich ein wichtiger Punkt. Was kann ich meinen Kinder zumuten? Welche Erfahrung stärken sie und machen sie selbstbewusster? Diese Thema hat auch etwas mit loslassen zu tun.
    Nach den Kindern, komme nur noch ich. Das tönt vielleicht für einige egoistisch. Doch ich lebe damit etwas ganz wichtiges vor. Mein Kind sieht und lernt, dass eigentlich „jeder“ für sich verantwortlich ist. Das heisst nicht, dass wir nicht auf andere Rücksicht nehmen. Im Gegenteil, wenn jeder für sich sorgt, bin ich in meiner Verantwortung. Mich persönlich macht das demütig (das tönt jetzt echt schrullig, finde aber kein Wort, dass es ersetzt) Denn bei mir, hat sich dadurch Achtsamkeit und Mitgefühl für mich und andere stärker entwickelt. Ich mute heute auch z.B. meinem Mann zu, dass er sein Bedürfnisse sucht, äussert, lebt und teilt. Das gilt im Übrigen für alle anderen Erwachsenen auch.

    Jeder Mensch hat so viel Lebenskompetenz wie er für sein Leben braucht. Das hat viel Verändert in mir und in meinem Umfeld.

    Ah, noch zu Bedürfnisse. Ich suche meine echten Bedürfnisse. Damit meine ich die Bedürfnisse die hinter dem vordergründigen Bedürfnis stehen. Z.B, ich möchte im Wald spazieren gehen, mein echtes Bedürfnis dahinter kann sein: Ich brauche Ruhe, ich möchte mich Bewegen, die Natur hilft mir Klarheit über etwas zu erhalten, etc. Mittlerweile suche ich das „Echte“, weil ich mich so noch besser kennenlerne. Und da ich es auch kommuniziere, lernt auch mein Umfeld, was ich wirklich brauche. Es hat noch einen Vorteil dies zu wissen. Es sind meistens Grundbedürfnisse… und diese sind mit den Bedürfnissen meiner Mitmenschen meist ähnlich. Das heisst, wir finden eher eine Lösung, die die Bedürfnisse aller einbezieht.
    Und sind es nicht die Grundbedürfnisse die wir eigentlich erfüllt haben brauchen? Das WIE ist dann meistens nicht mehr so relevant.
    Herzlich
    Tanja

    1. Mel

      Liebe Tanja,
      ja du hast vollkommen recht damit, wenn du sagst, dass wir nur Verantwortung für unsere Kinder übernehmen, für die sie selbst noch nicht fähig und reif sind. Und natürlich macht sie Verantwortungsübernahme selbstbewusst und wir als Mamas können uns ein Stück weit raus nehmen und entspannen. Danke für deine bereichernden Gedanken zum Thema. Nehme ich mir zu <3
      Liebe Grüße
      Melanie

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